Jaguar F-Type – Bist Du sein Typ?

Jürgen Vogel und der neue Jaguar F-Type

Jürgen Vogel und der neue Jaguar F-Type

Sven Jürisch

Bei unserem Fotoshooting trafen gleich zwei Traumtypen zusammen. Der neue Jaguar F-Type und Jürgen Vogel. FrauinFahrt lädt Sie ein, mit uns die schönsten An-und Aussichten zu genießen. Auf Auto und Fahrer.

Zwei markante Typen haben wir getroffen. Beide mit Ecken und Kanten aber auf den zweiten Blick durchaus liebenswert. Der eine, Schauspieler Jürgen Vogel ist bekannt für seine direkte Art und macht sowohl im Anzug , als auch im coolen Streetware Look eine gute Figur. der andere ist der nagelneue Jaguar F-Type, der seit Samstag bei den Jaguar-Händlern steht. Der Zweisitzer ist die derzeit wohl erotischste Neuerscheinung auf dem Automarkt und macht Lust auf eine Runde. Steigen Sie ein.

Innenraum nach Maß

 

Das der neue F-Type ein reiner Zweisitzer ist, passt bei unserer Ausfahrt gut ins Konzept. Zusätzliche Mitfahrer würden das intime Gefühl in dem roadster nur stören. Hier ist die Konzentration auf das wesentliche gefragt-in jeder Beziehung. Egal ob auf dem Beifahrer-oder Fahrersitz, der Jaguar sitzt, wie eine zweite Haut. Die Sitze lassen sich easy an der Tür per Tastendruck verstellen, dann noch anschnallen und den erotisierenden Start-Button gedrückt. Der Sound haut einen um, egal, ob es sich um den V6-Motor oder den Achtzylinder handelt. Schon wegen dem Vibrieren aus der Auspuffanlage sehnt man sich die Regenpause zum Dachöffnen herbei. Keine Frage-leise ist anders, doch das kann ja auch niemand hören.

Bedienung leicht gemacht

 

Okay, wir geben es ja zu, die Bedienung hätten wir auch ohne die Hilfe des Jaguar-Experten Jürgen Vogel geschafft, doch bei so einer Hilfe, nimmt man das Angebot gerne an. Bis auf das etwas umständliche Navi macht es der F-Type einem auch leicht. Die Gänge sortiert eine Automatik, den Toten Winkel überwacht ein Radar und für das Wohlbefinden sorgen Klima, elektrische Fensterheber und ein elektrische Verdeck, was sich binnen 12 Sekunden öffnet oder schließt und das sogar bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h.

Offen und dennoch sicher, der F-Type von Jaguar

Offen und dennoch sicher, der F-Type von Jaguar

Neue Erfahrung auf der Straße

Obwohl Jürgen Vogel als Schauspieler lange wartezeiten am Set gewohnt ist, wird der angesichts des Jaguar F-Types ungeduldig, Eine Autofahrt ist für mich eine willkommene Auszeit. Nach einem langen Drehtag, will ich einfach losfahren können, wenn ich fertig bin, so der sympathische Schauspieler. Dann läßt er den Motor an und selbst wenn man nur wenig von Autos versteht, weiß man warum Vogel sich so für die Marke Jaguar begeistern kann. Sound, Straßenlage und das Handling passen einfach zusammen und machen aus dem Fahrer und dem auto eine Enhheit. Der Komfort bleibt dabei aber nicht auf der Strecke, denn der F-Type eignet sich durchaus als komfortables Reisemobil mit veritablem Kofferraum.

Die klassischen Rundinstrumente im Blick .

Die klassischen Rundinstrumente im Blick .

Individualität hat ihren Preis

Egal , ob als V6 mit 340 oder 380 PS, der F-Type hat seinen Preis. Und wer gar den fast 500 PS starken V8 -Motor wählt, muss schon ähnlich gut verdienen , wie Jürgen Vogel. Denn bereits das Basismodell kostet knapp 74.000 Euro und kann mit attraktiven Extras aufgerüstet werden. Für den Schauspieler ist jedoch jeder Euro gut angelegtes Geld, denn beim Autofahren kann ich in Ruhe über den Job nachdenken oder mit einem Freund neue Ideen entwickeln, so Vogel. Und das hat sich, neben dem Fahrspaß auf der Tour, doch bislang immer noch ausgezahlt, was den F-Type zu einer gelungenen Investition mit Suchtpotential macht.

 

Technische Daten Jaguar F-Type

Maße und Gewichte: Länge x Breite* x Höhe 4,470 (4,47) x 1,92 x 1,308 (1,30) m, Radstand 2,62 m, Wendekreis k.a.; Leergewicht ab 1597 kg, Kofferraum­volumen 196,2 l; Tankinhalt 72l.

Benziner V6:

F-Type: Leistung 250 kw/340 PS, max. Drehmoment 450 Nm bei 3.500/-5.000 min, 0–100 km/h in 5,3 s, Spitze 260 km/h; Normverbrauch 9,0 l  S/100 km, CO2-Ausstoß 209 g/km; Euro5; lieferbar mit nur mit Achtgang-Automatikgetriebe, ab € 73.400,- .

F-Type S: Leistung 280 kw/380 PS, max. Drehmoment 460 Nm bei 3.500/-5.000 min, 0–100 km/h in 4,9 s, Spitze 275 km/h; Normverbrauch 9,1 l  S/100 km, CO2-Ausstoß 213 g/km; Euro5; lieferbar mit nur mit Achtgang-Automatikgetriebe, ab € 84.900,- .

Benziner V8

F-Type V8 S: Leistung 364 kw/495 PS, max. Drehmoment 625 Nm bei 2.500/-5.500 min, 0–100 km/h in 4,3 s, Spitze 300 km/h; Normverbrauch 11,1 l  S/100 km, CO2-Ausstoß 259 g/km; Euro5; lieferbar mit nur mit Achtgang-Automatikgetriebe, ab € 99.900,- .

Frauen fahren immer mehr aufs eigene Auto ab

ADAC: Zahl der weiblichen Pkw-Halter auf 35 Prozent gestiegen

 

Der Anteil der weiblichen Pkw-Halter nimmt nach Angaben des ADAC kontinuierlich zu. Wie Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes zeigen, waren im Jahr 1993 27,4 Prozent der Pkw-Eigentümer Frauen. Bis zum Jahr 2010 erhöhte sich der Wert auf 35 Prozent. Ähnlich sieht es auch beim Mitgliederbestand des ADAC aus: Waren 1993 nur 20 Prozent der Club-Mitglieder weiblich, stieg der Anteil bis zum Jahr 2010 auf 35 Prozent an.
Dass der Autobesitz längst keine klassische Männer-Domäne mehr ist und die Frauen hier mittlerweile auf der Überholspur sind, zeigen noch deutlicher die absoluten Zahlen: So waren 8,1 Millionen Pkw im Jahr 1993 auf Frauen zugelassen, 2010 bereits 15,1 Millionen Pkw. Insgesamt gab es in Deutschland 2010 rund 41,7 Millionen Pkw nach 35,3 Mio. im Jahr 1993. Von den insgesamt 12,5 Millionen ADAC Mitgliedern im Jahr 1993 waren 2,5 Millionen Frauen. 2010 hatten schon 6 Millionen Frauen einen eigenen Schutzbrief (insgesamt 17,3 Millionen Mitglieder).
Der Gewinn an Mobilität schlägt sich aber auch in der Unfallstatistik nieder. Die Zahl der getöteten Pkw-Fahrerinnen ist zwar von 731 im Jahr 1993 auf 336 im Jahr 2010 gesunken und damit dem allgemeinen positiven Trend in der Verkehrstoten-Bilanz gefolgt. Aber gleichzeitig kletterte der Frauenanteil der bei einem Verkehrsunfall gestorbenen Pkw-Fahrer von 17,2 Prozent auf 25 Prozent.
Quelle: ADAC

Rückkehr des Gelb schwarzen Krabbeltiers-Beetle GSR jetzt bestellbar

Volkswagen Beetle GSRAb heute ist der  Beetle  GSR mit 155 kW / 210 PS bestellbar. Hinter dem Kürzel verbirgt sich ein legendärer Vorgänger: der auf dem Käfer 1303 S basierende „Gelb-Schwarze Renner“. Und auch der war limitiert auf 3.500 Stück.

 

Ausnahmeerscheinung ab Werk

Vor genau 40 Jahren debütierte dieser sportlichste Serien-Käfer aller Zeiten. Erkennungszeichen: die gelb-schwarze Karosserie. Jetzt setzt Volkswagen die Geschichte  mit dem neuen Beetle GSR fort.  Ab Herbst wird geliefert. Preis in Deutschland: 30.300 Euro.

Tradition neu belebt

Im Hinblick auf die Optik hat Volkswagen das Konzept des 70er-Jahre- GSR mit dem Beetle GSR  in die Neuzeit transferiert: Analog zum GSR von einst ist die Karosserie der Neuauflage in Gelb gehalten. Schwarz sind beim neuen Beetle GSR ebenfalls die Hauben (Dekorfolien), darüber hinaus aber auch das Dach (lackiert) und die Außenspiegelkappen. Schwarz-gelbe Streifen mit den Buchstaben „GSR“ individualisieren oberhalb der Seitenschweller die Silhouette. Gelb lackierte Stoßfänger im neuen R-Line-Design und ein natürlich gelb- schwarzer Heckspoiler komplettieren die GSR-Optik.

Eine Welt liegt zwischen den vor 40 Jahren auch im Bereich sportlicher Autos üblichen 15-Zoll-Stahlfelgen (mit 175er Reifen) und den beim Beetle GSR eingesetzten 19-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs „Tornado“ (schwarz lackiert) mit Reifen der Dimension 235/40.

Interieur mit besonderer Note

Im schwarz-gelben Interieur des GSR von einst sorgten ein Sportlederlenkrad und Sportsitze für ein Plus an Käfer-Dynamik. Vier Jahrzehnte später sind es ergonomisch ausgefeilte und auch für Rennstrecken taugliche R-Line-Sportsitze (mit Stoffbezügen und gelben Kontrastnähten; US-Version mit schwarzer Lederausstattung), ein griffiges Ledersportlenkrad (ebenfalls gelbe Kontrastnähte) mit R-Line- Logo und eine Limited-Edition-Plakette mit der Sonderseriennummer
(1 bis 3.500), die den GSR besonders auszeichnen.

 

Ebenfalls serienmäßig an Bord: Zusatzinstrumente, Bi-Xenonschein- werfer, Climatronic, Licht-und Sichtpaket, Winterpaket, R-Line-Dashpad (Designblende für die Instrumententafel), GSR-Schalthebel, Handbremshebel in Leder und schwarze Fußmatten mit gelber Kontrastbestickung. Die Heck-und Seitenscheiben sind zu 65 Prozent abgedunkelt.

Sportlichkeit ist Trumpf

Vor 40 Jahren reichten dem gelb-schwarzen Käfer genau 50 PS, um die Welt der Kompaktwagen aus den Angeln zu heben. Doch diese Welt dreht sich längst schneller: Und so beschleunigt der neue Beetle GSR mit seinem 210-PS-Motor in nur 7,3 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 229 km/h an. Bemerkenswerter als die reinen Fahrleistungen ist indes die Drehmomentcharakteristik des Beetle GSR: Schon ab 1.700 U/min stellt der Turbomotor sein Drehmoment- maximum von 280 Nm zur Verfügung; bis 5.200 U/min bleibt dieser Wert konstant auf diesem hohen Niveau. Dem gegenüber steht ein in Anbetracht der Dynamik niedriger Durchschnittsverbrauch von 7,3 l/100 km. Optional kann der neue Beetle GSR alternativ zur 6-Gang- Handschaltung weltweit mit einem automatisch schaltenden 6-Gang- Doppelkupplungsgetriebe (DSG) bestellt werden.

Gute Aussichten-Beetle GSR

Die Allianz aus Performance, Design, Ausstattung und limitierter Stückzahl wird den Beetle GSR schnell zu einem Sammlerstück machen. So war es auch beim Käfer 1303 S – er gehört heute zu den teuersten und gesuchtesten 70er-Jahre-Versionen des damals erfolgreichsten Automobils der Welt. Wer sich also heute beeilt, bekommt nicht nur ein originelles, sondern auch ein vermutlich äußerst wertstabiles Auto.

Bilder: Volkswagen