Opel Astra Color Edition- Jetzt kommt Farbe ins Spiel

Opel Astra Color Edition-Lust auf Farbe?

Ab sofort fährt der Opel Astra auf Wunsch in der Ausführung „Color Edition“ vor. Die Ausstattungsvariante, die sich bereits bei Corsa und Meriva großer Beliebtheit erfreut, basiert auf dem Sondermodell „150 Jahre Opel“ des Astra-Fünftürers, das der Automobilhersteller um attraktive Merkmale wie das Sportfahrwerk ergänzt hat. Der Astra „Color Edition“ rollt zudem auf schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallrädern und gefällt mit zahl­reichen Farbakzenten wie einem schwarzen Dach, schwarzen Außenspiegelgehäusen sowie einer in Wagenfarbe lackierten Querspange im Kühlergrill.

Weitere Hingucker sind der Frontstoßfänger in sportlicher Optik mit speziellen Blink­leuchten, die Heckschürzenlippe und markante Seitenschweller. Wie alle Sondermodelle „150 Jahre Opel“ bringt der „Color Edition“ eine getönte Solar Protect-Wärmeschutz­verglasung im Fond, ein beheiztes Lederlenkrad mit Multifunktionstasten, Geschwindig­keitsregler sowie MP3-CD-Radio und einen Bordcomputer mit. Weitere, für die Jubiläums­modelle typische Elemente sind ein spezielles „150 Adam Opel“-Emblem, die Türein­stiegsleisten mit Schriftzug „OPEL“ und die hochwertige schwarze Polster-Kombination „150 Jahre Opel“ aus Stoff/Ledernachbildung Morrocana. Der Einstiegspreis für den Astra „Color Edition“ liegt bei 22.840 Euro (UPE inkl. MwSt.).

Top ausgestattet: die Sondermodelle zum Firmenjubiläum „150 Jahre Opel“

Als üppig ausgestattete Jubiläumsmodelle „150 Jahre Opel“ sind Corsa, Meriva, Astra und Insignia verfügbar. Die Fahrzeuge der Sonderserie bieten Zusatzausstattungen mit Preis­vorteilen von bis zu 2.100 Euro. Wer sein Auto noch exklusiver ausrüsten möchte, kann mit den Jubiläumspaketen „150 Jahre Opel“ noch eins drauf packen. Erhältlich ab 450 Euro (UPE inkl. MwSt.), bieten sie je nach Modell einen Preisvorteil bis von zu 876 Euro.

 

Technature® Okologische Pflegeserie von Peugeot hilft beim Frühjahrsputz

Peugeot Technature Basiskit- umweltfreundlich gegen Schmutz und Grauschleier

Peugeot Technature Basiskit- umweltfreundlich gegen Schmutz und Grauschleier

Peugeot Technature Basiskit- umweltfreundlich gegen Schmutz und Grauschleier

Nach jeder Party kommt das Aufräumen und nach jedem Winter das Saubermachen. Das betrifft nicht nur die Wohnung, sondern, leider, auch das Auto. Wer sich die üblichen 150 Euro für die Aufbereitung sparen möchte und auch noch etwas für die Natur tun möchte, legt mit der neuen „Technature“Pflegeserie für den Wagen von Peugeot selbst Hand an.

Peugeot baut seine Kompetenz in Sachen Umweltschutz konsequent aus: Mit „technature“ bietet die Löwenmarke eine komplette umweltfreundliche Serie für die Autopflege. Die „technature“-Produkte sind ohne Ausnahme zu 99 Prozent biologisch abbaubar und erfüllen bereits jetzt die Umweltschutzanforderungen die an solche Mittel künftig gestellt werden. Ein solch umfassendes Angebot hat kein anderer Hersteller derzeit im Angebot.

Wer seinen Wagen selber ökologisch pflegen und schützen möchte, kann beim Peugeot-Händler Glasreiniger, Shampoo, Politur, Insektenentferner, Kunststoffaufbereiter sowie Innenverkleidungs- und Felgenreiniger erwerben. Leder- und Gummipflegemittel, Teerentferner, Baumwoll- und Ledertücher sowie Scheibenwaschflüssigkeit vervollständigen das Peugeot Pflegemittelangebot. An der reinweißen, lichtundurchlässigen Verpackung mit grünem Kopf sind die Produkte erkennbar. Peugeot „technature“:

Zum Kennenlernen bietet Peugeot bei allen teilnehmenden Vertragspartnern ein Einführungsset mit verschiedenen „technature“- Produkten zum Preis von 35 Euro* (UVP) an. Die Schale des Koffers besteht aus biologisch abbaubarem Lebensmittelharz mit recyclebarem Polyester-Überzug. Dank eines Klettstreifens kann das Pflegeset mit Scheibenwaschmittel, Kunststoffaufbereiter, Felgenreiniger und Insektenentferner in Zerstäubern sowie einem Eiskratzer aus Holz überall im Kofferraum fixiert werden.

London- Farbenfrohe Blumenpracht in Hampton Court

Hampton Court Springbrunnen Frankenpost

Hampton Court Springbrunnen Frankenpost


 

Von Karin Weise

 

London. Zaghaft öffnen sich die ersten Knospen der Magnolien. Narzissen, Schneeglöcken und Krokusse in Gelb, Blau und Weiß zeigen sich bereits in ihrer schönsten Blüte. Dazwischen strecken Cillas ihre blauen Köpfe der strahlenden Sonne entgegen. Im Garten von Hampton Court Palace ist im März das Leben wieder erwacht. Graugänse und Stockenten schwimmen im Wasser. Spaziergänger genießen die milde Frühlingsluft. Graham Dillamore ist Herr über24 Hektar königlicher Gartenanlagen und300 Hektar Parklandschaft. Gern erzählt der Gärtner den Besuchern über die Geschichte des Palastgartens vor den Toren Londons, den König Heinrich VIII. von 1530 bis 1538 anlegen ließ.

Ein Teil war geschmückt mit Sonnenuhren und klassischen Statuen. In einem anderen Teil waren die königliche Kegelbahn und ein prachtvolles Bankettgebäude untergebracht. Es diente für kleinere Soireen nach dem Abendessen. Die feudale Anlegestelle für die Gäste an der Themse wird heute noch genutzt. Vom Westminster-Pier aus dauert die Fahrt mit dem Boot mehrere Stunden bis Hampton Court.

Dicht neben dem Seiteneingang wächst der „Great Wine“. Er ist der ganze Stolz von Graham Dillamore. „Der Weinstock wurde vermutlich 1768 vom bedeutendsten Gartenarchitekten seiner Zeit, Lancelot ‚Capability‘ Brown, aus einem Steckling gezogen, der aus Valentines Park in der Grafschaft Essex stammte“, erklärt Dillamore. Der Weinstock, der mit einem Glashaus umgeben wurde, soll der älteste und größte bekannte Weinstock der Welt sein. „Wir ernten noch heute jedes Jahr zirka320 KilogrammTrauben der Sorte „Hamburg schwarz“. Sie sind nicht besonders süß,“ sagt Dillamore und verzieht ein wenig den Mund. „Sie werden aber gerne von den Touristen gekauft“, fügt der stets etwas verschmitzt blickende Gärtner hinzu. Am liebsten entführt Dillamore die Besucher in den Irrgarten. Schon William III. (1650 – 1702) durchstreifte die „Wilderness“ gerne mit seiner geliebten Frau Mary. Die verschlungenen Pfade und verschwiegenen Winkel zwischen meterhohen Buchenhecken waren beliebte Orte für intime Gespräche und Galanterie. „Und sie sind es noch heute“, beteuert Dillamore. Drei Kilometer Heckenwege führen durch das grüne Labyrinth. Wer sich auskennt schafft es in 20 Minuten bis ins Zentrum des Irrgartens. Wer nicht…! „Doch, doch, alle haben wieder herausgefunden“, versichert der Gärtner lachend.

Ab März öffnene sich zaghaft ide ersten Blüten in Hampton Court. Foto: Karin Weise

Ab März öffnene sich zaghaft ide ersten Blüten in Hampton Court. Foto: Karin Weise

Über breite Wege mit hellbraunen Steinen, vorbei an einem Springbrunnen, führt der Weg zu den privaten Gärten Williams III. Sie liegen nach Süden und wurden vor kurzem restauriert. „Alles ist wieder so wie er zur Regierungszeit von William III. angelegt wurde.“ Kleinere Rasenflächen sind mit Buchsbaum gezäumt, die Wege bestehen aus weißen Kieseln, und überall finden sich Kübelpflanzen, die sich Königin Mary aus aller Welt schicken ließ. Blumenbeete in Fischteichen Auf den Beeten wachsen Rosensträucher, in ihrer Nachbarschaft Lavendelbüsche. Weiße Bellis und blaue Hyazinthen bilden kleine Tupfer in dem im Frühjahr noch etwas farblosen Garten. Allerdings wird heute kein Gemüse mehr in dem Garten gezogen. Auch die Fischteiche haben ihre Funktion verloren. Die so genannten „Pond Gardens“ bestehen heute aus vielen Blumenbeeten. Der ursprünglich für Heinrich VIII. angelegte Garten ist im Wesentlichen auch heute noch so gegliedert wie einst. Im Süden befindet sich der Privatgarten, im Osten die öffentlichen Gärten mit dem dahinter liegenden Park, im Norden der Lustgarten und im Westen die Einfahrt und der Turnierplatz.

Für 2004 hat die Schlossverwaltung von Hampton Court ein „Jahr des Gartens“ ausgerufen. Von Mai bis zum Ende der Gartensaison kann die Entwicklung der königlichen Gärten von der Tudor-Zeit bis heute in einer Gartenausstellung verfolgt werden. Historische Figuren Bis zum 26. September werden historische Figuren durch die Gärten führen und ihre Geschichte erzählen. Ihre besten Tricks verraten die Schlossgärtner bei „Gärten im Licht“ vom 18. bis 26. September. In der Zeit finden ungewöhnliche Touren in historischen Kostümen statt, während sich die Gärten in ihrer letzten Sommerfülle zeigen. ise

Informationen: Hampton Court Palace, East Molesey, Surrey, KT8 9AU, England.

Historic Royal Palaces, T 00 44/87 07 52 77 77, www.hrp.org.uk.