Mini Roadster-Flotte Zweierkiste

Mini Roadster-Be Mini-be British

Mini Roadster-Be Mini-be British

Während in Deutschland noch Bibber Temperaturen herrschten, war FIF für die ersten „Oben ohne „Testfahrten mit dem neuen Mini Roadster in Lissabon. Eine heiße Angelegenheit.

Mini Roadster- Macht auch geschlossen eine gute Figur

Mini Roadster- Macht auch geschlossen eine gute Figur

Mit nur 16 Grad herrscht auch im südlichen Zipfel Europa’s nicht gerade Hochsommer, doch angesichts des sechsten Mini Derivates kann einem schon heiß werden. Mit nur zwei Sitzen kommt der kleine offene Flitzer daher. Dazu eine Figur, die perfekter nicht sein kann. Mini Designchef Anders Warming ist besonders stolz auf seinen jüngsten Wurf. Er schwärmt von der „typischen Landschaft “ der Minimotorhaube, der geduckten Linie und dem „Drei-Box-Design“. Viele schöne Worte, doch was zählt ist sein einfach gutes Aussehen. Das der Kleine dazu noch einen durchaus üppigen Kofferraum, viele Ablagen und sogar eine umklappbare Rückbank hat, macht ihn umso sympatischer. Die beiden Bügel hinter den Sitzen fallen da gar nicht auf und vermitteln auch optisch Sicherheit.

Mini Roadster- Sicherheit durch Überrollbügel

Mini Roadster- Sicherheit durch Überrollbügel

Innen ist der Mini sich treu geblieben. Wer die bisherigen Modelle kannte, kommt auch mit dem Roadster zurecht, alle anderen lernen schnell den etwas friemeligen Bordcomputer zu bedienen und können dann genauso losdüsen. Besonderer Witz im Mini, ist das Navisystem. Gegen Aufpreis empfängt der Mini Web-Radio, was auch perfekt funktioniert. Den Lieblingssender immer dabei und auch der Kontakt zur Umwelt reißt im Mini Roadster nicht ab. Denn dank umfangreicher Internetanbindung kann man aus dem Mini Twittern, Googeln und Facebooken. Was ? Natürlich den besten Platz zum relaxen, die lässigste Bar und den fettesten Club.

Mini Roadster- Leder macht ihn richtig edel

Mini Roadster- Leder macht ihn richtig edel

Doch auch für den Alltag ist der Mini gut gerüstet. Sportliche aber dennoch sparsame Motoren mit bis zu 211 PS stehen parat, wobei schon der Cooper S mit seinen 184 PS überdurchschnittlich flott ist. Mit dem Sechsgang-Getriebe züngelt es sich perfekt durch das Citygewühl. Dank super Straßenlage macht das sogar richtig Spaß und wenn man einen Parkplatz entdeckt, läßt sich der übersichtliche Brite auch noch lässig in zwei Zügen einparken. Wer da noch einen Parkautomaten benötigt, muß noch einmal in die Fahrschule.

Mini Roadster-Sehnsucht nach Frühling?

Mini Roadster-Sehnsucht nach Frühling?

Doch vor dem ersten Ausflug in den Frühling steht der Besuch beim Minihändler bevor und man ahnt es bereits, richtig günstig ist der Mini Roadster nicht. Wer es schön und sportlich möchte, den Cooper S wählt und dazu noch das empfehlenswerte halbelektrische Dach, kommt mit ein paar weiteren Extras schnell auf 28.000 Euro. Dafür gibt es ab Ende Februar aber auch einen Eyecatcher, der nicht nur einen irren Fahrspaß macht , gut aussieht , sondern auch noch richtig praktisch ist.

 

Audi A8 lang- Eleganz zum kleinen Preis

Auch gebraucht macht der Audi A8 lang noch eine gute Figur. Besonders, wenn es sich um die rare Langversion handelt.

Eigentlich braucht man keine Business Limousine. Travelbag und Handtasche passen schließlich auch in den kleinsten Sportflitzer, doch wer den großen Auftritt mag und den verschwenderischen Raumkomfort schätzt, der wird sich in den alten Audi A8 verlieben. In seiner Langversion schlägt er mit seiner majestetischen Erscheinung alle anderen Fahrzeuge dieser Klasse. Weit öffnende Fondtüren garantieren nicht nur Vorstandsvorsitzenden einen guten Einstieg, sondern auch beim Einkaufen bieten sie so manchen Vorteil. Mineralwasserkästen können plötzlich direkt im Fond abgestellt werden und das Einsteigen der Kurzen wird zum Vergnügen.

Probleme im Verkehr ?

Doch die Länge hat auch ihre Schattenseiten. Im Verkehr ist der Audi A8 ganz schön sperrig. Gott sei Dank haben die meisten der angebotenen Modelle Parkpeipser, die aber nicht immer zuverlässig funktionieren. Die Breite kann auch zum Verhängnis werden, etwa beim Einparken, zumal die leichtgängige Servotronic nicht immer Serie war. Da macht sich der lange Audi A8 auf der Autobahn schon besser. Mindestens 310 PS sorgen für kraftvollen Antrieb. 250 km/h spitze und dennoch nur 12 Liter auf 100 km/h, bei Audi verstanden sie schon damals etwas von guten Motoren. Damit keine Hektik aufkommt , sortiert ein Fünfgang Automatikgetriebe die Gänge. Doch aufpassen, ist es nicht richtig gewartet , drohen Getriebeschäden. Wie überhaupt ein abgestempeltes Scheckheft die Eintrittskarte in ein sorgenfreies A8 Leben ist. Der Zahnriemnwechsel ist bei 120 tkm Pflicht, am besten mit allen Spannrollen und Kleinteilen. Lassen Sie sich deshalb die  Rechnungen vorlegen oder fragen Sie beim Audipartner anhand er Fahrgestellnummer nach Details.

Bis  hin zum Faxgerät- Business as usual im A8

Bis hin zum Faxgerät- Business as usual im A8

Luxus muss nicht teuer sein

Ein A8 zum Preis eines gebrauchten Polosß genau das ist der große Pluspunkt des Audi. Der ehemals 100.000 Euro teure Luxusliner hat dermaßen an Wert verloren, dass jetzt nicht mehr als 10.000 Euro auf dem Preisschild stehen sollten. Dafür gibt es Modelle mit unter 100.000 Kilometern und in schönem Zustand. Finger weg von Modellen mit etrem hohen Laufleistungen, sie sorgen in der regel für hohe Folgekosten und machen die Ersparnis schnell wieder dahin. Schöne Modelle in gescmackvollen Kombinationen sind dagegen ihr Gekd wert und liefern den berühmten Duft der großen weiten Welt- für einen kleinen Preis

Audi A1 Sportback- Vier Türen zum Erfolg

Audi für die Szene

Bislang fristete der Audi A1 auf den Straßen eher ein Schattendasein. Das Fehlen der hinteren zwei Türen dürfte für die Zurückhaltung der Käufer sicher einer der wichtigsten Gründe gewesen sein. Ab Februar fällt mit dem Erscheinen der „Sportback“ Variante diese Hürde weg.

 

Sportliche Eleganz in Zweifarb Lackierung

Sportliche Eleganz in Zweifarb Lackierung

 

Die wichtigste Aussage vorweg: Audi’s kleinster schwächelt nicht, er befindet sich im ersten vollen Produktionsjahr mit rund 180.000 Einheiten nach Aussagen des Herstellers „voll im Plan“. Dafür, das es auch im laufenden Jahr bei dieser Entwicklung bleibt, legen die Ingolstädter nun die viertürige „Sportback“ Variante nach. Zwei zusätzliche Türen sollen den Audi A1 vor allem für Familien mit Kindern attraktiver machen, denn schließlich lassen sich Maxi Cosi und Konsorten nun ohne Verrenkungen auf die Rücksitze schnallen. Doch auch wenn die Mitreisenden dem Windelalter entwachsen sind, finden sie im Fond des kleinen Audi einen angenehmen Aufenthaltsort. Sicher, riesig ist das Refugium in der zweiten Reihe nicht, aber für einen kurzen Trip reicht es aus. Im Gegensatz zum Gepäckraum, der den Reisenden Spargepäck diktiert. Zwar lässt sich mittels des verschiebbaren Ladebodens der Raum etwas vergrößern, doch zwei voluminöse Reisetaschen bereiten bereits Probleme, da die Lehne der geteilten Rückbank recht schräg steht und nicht verstellt werden kann. Da tröstet die angenehm niedrige Ladekante nur wenig. Entspannung herrscht dagegen auf den beiden vorderen Plätzen. Selbst großgewachsene Menschen finden auf den schmal geschnittenen Sitzen eine dauerhaft bequeme Position und erfreuen sich an dem Ausblick auf die tadellos durchgestylte Armaturenlandschaft. Wer jedoch genauer hinschaut, entdeckt, dass auch Audi in diesem Segment auf den Euro schaut und mit preiswertem Hartplastik und lackierten Blechflächen versucht, die Kosten zu reduzieren.

Audi A1 Sportback- praktisch

Audi A1 Sportback- praktisch

Doch gottlob sparen die Ingolstädter nicht beim Antrieb. Für den City-Floh sind zahlreiche Diesel – und Benzinmotoren im Angebot. Von vernünftig (86 PS Benziner) bis zu extrem sportlich (185 PS turbo) ist alles dabei. Besonders gut gefällt der ab Frühjahr lieferbare 2,0 Liter TDI Motor mit 143 PS. Der Diesel zieht von unten gut durch, dreht locker hoch und lässt den kleinen Audi über 210 km/h schnell sein. Der Verbrauch? Mickrige 4,1 Liter gibt Audi an und erste Fahrten bestätigen diese extreme Knauserigkeit. Ebenfalls neu im Programm, der 1,4 Liter TFSI Motor. Als Vierzylinder Benziner bringt er Audi Oberklassetechnik in den Kleinwagen. Audi schaltet je nach Betriebsbedingungen einfach zwei Zylinder ab und spart so kräftig Kraftstoff. Trotz 140 PS konsumiert der neue Benziner nach Werksangaben nur 4,7 Liter und rennt bei Bedarf immerhin 212 km/h. Angst braucht bei solchen Geschwindigkeiten im kleinsten Audi niemand zu haben.Das Fahrwerk und die Bremsen entsprechen dem extrem hohen  Standard der Ingolstädter. Wer es sportlicher mag, greift zu den zahlreichen 17 und 18 Zoll Alluminiumrädern und dem S-Line Sportfahrwerk. Sieht zwar chic aus, bringt aber Einbußen im Komfort und macht das Einparken mitunter schwierig, denn der Kantstein giert schnell nach den polierten Flächen der Felgen. Überhaupt bietet der A1 Sportback, ebenso wie die zweitürige Variante, eine großzügige Spielfläche für individuellen Autospaß. Ein paar Zierstreifen hier, ein paar Bose Lautsprecher samt spektakulärer Beleuchtung dort und ehe man sich versieht, ist der Basispreis von 16.950 Euro für den Einstiegs- Sportback um das Doppelte angewachsen.

Audi A1 Sportback-Premium, wohin man schaut

Audi A1 Sportback-Premium, wohin man schaut